Erektionsstörungen
Die Erektile Dysfunktion (Synonyme: ED; Erectio deficiens; Erection disorders; Erektile Dysfunktion (ED); Impotentia coeundi; Impotentia sexualis; Impotenz; Potenz; Potenzstörung) ist eine Umschreibung für die nicht für den zufriedenen Geschlechtsverkehr ausreichende Gliedsteifigkeit des Mannes bis hin zur Unfähigkeit des Mannes mit dem Penis in die Partnerin einzudringen.
In Deutschland sind circa 4-6 Millionen Männer im Alter zwischen 30 bis 70 Jahren von einer Erektionsstörung betroffen.
Die Ejaculatio präcox eine Ejaculationsstörung, wobei es zu einem frühzeitigen Samenerguß vor (Ejaculatio ante portas), während oder kurz nach dem Penetrationsvorgang (Eindringen in die Scheide) kommt. Diese häufig vorkommende Erkrankung führt zu einem hohen Leidensdruck und einer Belastung in der Partnerschaft.